Auch in den nichtjapanischen Kampfkünsten war das Wissen um die vitalen Punkte meist vorhanden. Hier waren sie unter den Namen Dim Mak oder Dianxue (chinesische Stile) und Kupso Sul oder Hyol Do Bop (koreanische Stile) bekannt.
Einzelne Druckpunkte sind meist noch bekannt, die Anwendung in ihrer Gesamtheit wird indes nicht mehr unterrichtet.
Das Wissen des Kyusho-Jitsu alleine bemächtigt die Wissenden noch nicht, sich zu verteidigen. Hierzu müssen noch die üblichen Techniken des Jiu-Jitsu gelernt werden. Ein solches Verbinden des Wissens dem Kyusho-Jitsu und dem Jiu-Jitsu haben wir im Kyoko-Rosen Jiu-Jitsu.